Streifenmasken finden in Röhrenmonitoren Verwendung. Entwickelt wurden sie von der Firma Sony und 1972 zum ersten Mal in einem Farbfernseher auf den Markt gebracht. Seitdem ist die Monitorwelt in zwei Lager und deren Verfechter gespalten.
Die einen schwören auf die wesentlich bessere Bildqualität und schärfere Abbildung der Trini-Röhren, die anderen stehen eher auf die meist etwas wärmeren Farben der Lochmasken.
Das Prinzip:
Bei einer Streifenmaske werden die einzelnen Bildlinien durch nahezu frei hängende Streifen getrennt. Diese vertikalen Streifen werden lediglich an zwei Stellen durch zwei horizontale Verbindungslinien in ihren Positionen gehalten.