Das Ende des Vorgängers

Wir erinnern uns zurück: 1998 verknüpfte der legendäre Vorgänger des zweiten Teils, Half-Life, mysteriöse Vorkommnisse geschickt mit überraschenden Wendungen. In der Forschungsstation Black Mesa, einer stillgelegten Raketenbasis, wurde versehentlich das Tor zu einer anderen Dimension geöffnet. Ab diesem Zeitpunkt beherrschten bösartige Kreaturen den Forschungs-Komplex und nur Gordon Freeman, nichtsahnender Forscher und Hauptcharakter des Spieles, konnte die Menschheit mit Hilfe überlebender Wissenschaftler und Wachmänner vor dem sicheren Tod bewahren. Besonders hervorstechend war der G-Man, welcher mit Aktentasche und Anzug an den verschiedensten Stellen auftauchte, jedoch bis zum Schluss ein großes Fragezeichen bildete. Erst in der abschließenden Sequenz des Spieles machte der geheimnisvolle Bürokrat unserem Protagonisten ein heikles Angebot: Entweder würde Gordon in seine Dienste treten oder er müsse sterben…

Die Fortsetzung

Nach den Vorkommnissen um Black Mesa setzt Half-Life