Heutzutage ist ein oder zumeist gleich mehrere Lüfter für einen PC unabdingbar. Zu Zeiten des Urvaters – der gute alte original IBM PC – reichte ein Lüfter im Netzteil völlig aus, um die Komponenten zu kühlen.
Heute kommt man ohne einen Lüfter auf dem Prozessor auf keinen fall mehr aus. Und es geht weiter. Immer mehr Bausteine eines PC müssen aktiv – also mit eben einem Lüfter – gekühlt werden. So ist es bei vielen Grafikkarten heute schon normal, einen Lüfter zu verwenden. Auch auf vielen Mainboards finden sich Lüfter. Infolge der hohen Umdrehungsgeschwindigkeit von Festplatten ist es oftmals ratsam, auch diese durch einen Lüfter zu kühlen – und wo wir schonmal dabei sind, setzen wir doch direkt noch ein paar Lüfter ins Gehäuse, die die Wärme dann auch gleich ganz ins Freie leiten.
Die Verwendung von zuviel Lüftern wirkt sich allerdings teilweise erheblich auf die Geräuschkulisse aus. Am liebsten würde man die schnellen Kisten dann in ein entsprechendes Gehäuse verbannen.